Die traurige Freude der Dichterin
sehnt nach dem Winter eines Jahr
wo im Leben alles möglich war
wo Liebe und Tanzen nahm hin - .
Der Mond und der Tag kurz blieb
in der Küche meiner Mutter
ein jünges Mädchen wie Futter
erstes Mal schwärmte und lieb'.
Diese Emotion ist heute nicht mehr
sondern die Freude der Traurigkeit
umarmt meine innere Tätigkeit
und ich finde dass ich bin ganz leer.
Noch nicht "verweile doch du bist
so schön" wie Goethe's Faust
gibt es gar nicht im Brust gebraust
- doch - Blasen spielt der Kabarettist.
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